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Wer geht hier mit wem spazieren?

Wer geht hier mit wem spazieren?

Ein allseits beliebtes Thema, mit dem fast jeder Hundehalter irgendwann einmal zu "kämpfen" hat: Die Leinenführigkeit.

Wir Menschen sind ja schon unterschiedlicher Ansicht darüber, was "leinenführig" bedeutet. Die einen meinen damit, dass die Leine locker ist, egal, ob der Hund dabei vor, neben, hinter mir ist und egal, was er gerade tut (z.B. Schnüffeln). Andere stellen sich eher vor, dass der Hund in 50 cm Abstand an der Hosennaht läuft und keineswegs irgendwo schnüffelt. Manche wünschen sich einfach, dass der Hund die 10 Meter Schleppleine nicht allzu schwungvoll ausnutzt, andere wären froh, wenn sie an einer 1 Meter Führleine aufrecht hinter ihrem Hund hergehen könnten …

Es gibt zahllose (mehr oder weniger zielführende) Methoden, wie wir unseren Hunden Leinenführigkeit beibringen möchten. Heute geht es einmal um das andere Ende, nämlich um uns selbst!

Wir Menschen machen nun einmal sehr viel mit unseren Händen. So viel, dass wir oft schon gar nicht mehr merken, was wir tun! Für viele von uns ist es selbstverständlich und geht ganz automatisch, dass wir gleichzeitig "Stopp" oder "Sitz" sagen und dabei schon an der Leine ziehen. Nicht nur Hunde zerren Menschen herum, auch sehr viele Menschen ziehen ihre Hunde durch die Gegend.

Versetzen wir uns einmal in die Lage des Hundes. Wir gehen spazieren, lassen den Blick über die Landschaft schweifen oder gucken in ein Schaufenster – und werden plötzlich kommentarlos zur Seite gerissen! Unser Blick bleibt an der Schlagzeile einer Zeitung hängen, wir zögern kurz und werden einfach weitergeschubst. Wenn mir das zigmal am Tag passieren würde, wäre ich bald ziemlich gereizt (und würde den nächsten anschnauzen, der mir "blöd kommt"). Oder ich würde mich kaum mehr trauen, in Schaufenster zu gucken, weil ich ständig auf meinen Begleiter achten müsste, damit er mich nicht schubst. Also, ich fände das grässlich! Dabei würde ich vielleicht sogar gerne mit dieser Person weitergehen, ich war nur gerade kurz in etwas anderes vertieft. Auf den Hund übertragen: Rucken und Zerren, sei es aus Absicht (vermeintliches Training) oder aus Unachtsamkeit, erhöhen unnötig die "Anzahl unangenehmer Einwirkungen pro Tag" auf den Hund, der im ungünstigen Fall nur stumpfer davon wird - oder nervöser und reaktiver.

Also, ich möchte mit meinem Hund spazieren gehen und nicht gegen ihn.

Hunde können lernen, an lockerer Leine zu laufen. Wenn sie das nicht tun, hat das verschiedene Gründe: Sie sind zu aufgeregt, zu abgelenkt oder sie haben es einfach noch nicht richtig lernen dürfen. Denn während wir andere Dinge wie Sitz oder Platz erst ohne Ablenkung etc. zu Hause üben, findet das Laufen an der Leine von Tag 1 an statt, ob Welpe oder neu eingezogener erwachsener Hund. Muss ja! Die meisten Hunde hatten also noch gar keine Gelegenheit, das Gehen an der Leine erst mal ohne spannende Pipi-Stellen zu lernen … kein Wunder, dass es ihnen so schwer fällt, sich auf die Leine zu konzentrieren.

Dasselbe gilt auch für uns! Wir unterhalten uns unterwegs, sind in Gedanken noch bei der Arbeit oder haben uns schon so an den ziehenden Hund gewöhnt, dass wir es schon gar nicht mehr merken – und uns weiter durch die Gegend ziehen lassen. Was im Training natürlich äußerst unproduktiv ist, denn so kommt der Hund mit Ziehen ständig zum Erfolg.

Also, verlangen wir hier von unserem Hund Leistungen, die wir selbst nicht bringen? Fangen wir vielleicht erst einmal bei uns selbst an.
Das hieße in diesem Fall: Sich mehr auf den Hund als auf das Handy oder den Ärger im Büro konzentrieren … achtsam bei der Sache sein und ehrlich daran interessiert, womit der Hund gerade beschäftigt ist. Und vor allem: Sagen wir doch dem Hund Bescheid, was wir jetzt vorhaben, statt ihn kommentarlos an all den spannenden Schlagzeilen vorbeizuzerren! Denn dieser Spaziergang ist auch sein Spaziergang, sein Highlight des Tages.

Wenn er irgendwo schnüffelt und ich aber weitergehen will, kann ich meinen Hund ansprechen,"weiter" sagen und ihm einen Moment Zeit geben, sich von der spannenden Stelle zu lösen – statt wortlos an der Leine zu ziehen. Wenn ich abbiegen möchte, reicht ja ein kurzes Ansprechen oder Schnalzen etc., um den Hund vorzuwarnen, dass ich gleich die Richtung wechseln werde. Kommt er prompt mit, darf durchaus auch gelobt werden!

Auf entspannte Spaziergänge im neuen Jahr!

 

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