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Futterbelohnung: Sinn oder Unsinn? (Teil 1)

Futterbelohnung Teil 1 – Sinn oder Unsinn?

"Leckerlis" sind oft das erste, was uns zum Thema Belohnung für den Hund einfällt. Zugleich sind sie durchaus umstritten – die einen wollen den Hund nicht bestechen, die anderen fürchten Übergewicht … Hier wollen wir das Thema einmal grundsätzlich beleuchten: Wann und wie kann Futter als Belohnung sinnvoll sein?

Belohnung oder Bestechung?

"Belohnung" bedeutet für uns, dass der Hund Leckerlis bekommt, weil er etwas gut gemacht hat. Ob das im Training wirksam ist, hängt allerdings sehr vom Zeitpunkt der Leckerligabe ab: dem Wann! Wir haben etwa 2 Sekunden Zeit, den Hund zu belohnen, damit er verknüpfen kann, für welches Verhalten er etwas bekommt. So macht das Sinn.

Wollen wir ihn für "Sitz" belohnen, aber bis der Keks zum Hund kommt, ist er schon wieder aufgestanden – dann haben wir "Aufstehen" belohnt. Sind wir aber zu früh dran mit unserem Leckerchen, belohnen wir u.U. gar nicht mehr, sondern bestechen: Halten Sie das Leckerchen schon in der Hand, wenn Sie "Sitz" sagen, dann haben Sie gelockt bzw. "bestochen" und nicht belohnt. Beides ist – Unsinn.

Abhilfe kann hier ein Markersignal schaffen, wie ein Clicker oder ein Lobwort, das zuverlässig eine Belohnung ankündigt (für die man dann etwas mehr Zeit hat).

Übung oder Konzert?

"Mein Hund mag aber kein Leckerli" oder "Wenn xy passiert, interessiert ihn kein Leckerli". Dann ist das erst mal kein Argument gegen Futter als Belohnung, sondern eine Frage des Warum. Ist er zu aufgeregt, hat er vielleicht Angst oder ist so gestresst, dass er jetzt einfach nichts essen will? Dann wäre die bessere Belohnung, z.B. die Situation zu verlassen oder ihn kleinschrittiger an Angstauslöser heranzuführen.

Wir müssen immer daran denken, dass Belohnung nur im Zusammenhang mit Üben Sinn macht! Wir erwarten oft von unseren Hunden, dass sie im "Ernstfall", wenn also xy passiert, etwas lernen und eine Belohnung annehmen können. Das ist ungefähr so, als würde ein Pianist erst im Konzert üben und nicht täglich zu Hause … also Unsinn.

Motivation oder gute Absicht?

Eine Belohnung ist nur dann "wirksam" (verstärkt also tatsächlich ein erwünschtes Verhalten), wenn der Empfänger sie auch so empfindet. Dann wird er dieses Verhalten in Zukunft gerne und immer zuverlässiger zu zeigen. Wir müssen uns also aus Hundesicht fragen: Was möchte ich jetzt gerne? Das dürfte eher selten ein Tätscheln von oben auf den Kopf sein … Dass wir ihm nicht alles erlauben können, was er gerade möchte, ist klar. Aber wir müssen es erkennen, um die richtige Belohnung zu finden!

Nur wenn die Belohnung zur Motivation des Hundes passt, zu seinem momentanen Bedürfnis, ist sie eine wirksame Belohnung und nicht nur "gute Absicht" unsererseits. Wenn die Futterbelohnung zur Motivation des Hundes passt, macht sie Sinn.

Wenn ich meinen Hund gerade von einem Hundekumpel abgerufen habe, ist ein Stück Trockenfutter sicher weniger bedürfnisgerecht – also tendenziell Unsinn – als ein kurzes Spiel mit mir. Hat mein Hund es geschafft, angesichts eines flitzendes Eichhörnchens tatsächlich sitzen zu bleiben, ist ein Keks aus meiner Hand sicher weniger spannend als ein fliegendes Spielzeug etc.

Animieren oder Abhaken?

Damit kommen wir auch zum Wie – wie bekommt der Hund das Leckerli? Oft sieht man, dass dem Hund ein Leckerli geradezu ins Maul "gestopft" wird, aus der Hand von oben direkt vor die Schnauze. Keks, abgehakt. Das ist zwar lecker, aber macht es Spaß? Ist es also wirklich motivierend? Wenn nicht, dann ist es Unsinn.

Die meisten Hunde finden es sehr viel lustiger, einem Leckerli hinterher zu springen, es zu "fangen" oder im Gras zu suchen. Keine Angst vor "Futter vom Boden", der Hund kann ein von Ihnen gekullertes Leckerli sehr wohl unterscheiden von gefundenem Müll! Animieren Sie Ihren Hund, indem Sie das Futter spannend machen. Wenn Sie die Belohnung aus der Hand geben möchten, dann lieber nicht zwischen den Fingerspitzen von oben, sondern auf der Handfläche von vorne, so dass der Hund es aus Ihrer Hand nehmen kann.

Welche Leckerlis gesund und motivierend sind, darum geht es im zweiten Teil!


 

#frostfutterdasoriginal
#bestesfutterfürmeintier

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  • Etwas zu allgemein

    Der Artikel gibt zwar die landläufige Meinung über (Futter-)Belohnung wieder, geht meiner Meinung nach aber noch zu wenig auf "artgerechte Ansprache" ein: Tiere/Hunde lernen ja nicht nur um belohnt zu werden.
    Ja, für manche Hunde mag das funktionieren (viele Retriever kommen in den Sinn). Andere Hunde wollen "ihren" Menschen gefallen und freuen sich schon über eine verbale/körperliche Bestätigung, wieder andere lernen um des Lernens willen. Zum Glück wird das im Artikel immerhin gestreift ("Belohnung muss aus dem Moment heraus sinnvoll erscheinen").
    Meine Hunde haben immer Spaß am Lernen an sich gehabt, an den gemeinsamen Aktionen, am zusammen "etwas Tun". Das ging so weit, dass Futter/Leckerli schlicht ignoriert wurden, während wir gearbeitet haben. Es gab (und gibt bei den älteren, die noch dabei sind) Zeiten fürs Arbeiten und Zeiten fürs Fressen und beides wurde und wird bewusst und exklusiv betrieben. Meiner Leaderin z.B. während des Zugtrainings Leckerli anzubieten wäre völlig abwegig gewesen.

    Ich würde als Tenor noch mehr die Frage stellen (als es der Artikel bereits tut), als WAS ein Hund eine Aktion empfindet. Das Abrufen von fremden Hunden sollte eine "Normalität" sein und zur Erziehung gehören, bei einer Jagdunterbrechung (Eichhörnchen) sehe ich eine Futterbelohnung als glaubwürdiger als beim korrekten Ausführen eines Kommandos ("Sitz") - idealerweise braucht's da aber gar keine Belohnung, weil eine andere (gemeinsame) Aktion vorrangig ist: Für uns war "Fressen" immer das Ergebnis einer erfolgreichen gemeinsamen Jagd (Zugtraining). WÄHREND der Jagd hat genau EINER das Sagen und gibt an, was gejagt wird und was nicht (d.h. beim Zugtraining wird kein Wild verfolgt sondern den Richtungskommandos gehorcht, gefressen wird NACH der Arbeit zusammen).

    Kurz: Leckerli und Co würde ich nur sehr gezielt als SPEZIELL für eine Art von Erfolg eingesetzte Bestätigung einsetzen, niemals als generelles "Lob-System". Auch wenn der Artikel das streift, tendiert er mir zu sehr in die 08/15-Hundeschulen-Richtung "mit Fressen kriegen wir jeden Hund zur Zirkusnummer erzogen".

  • Interessanter Artikel, ich bin auf den 2. Teil gespannt


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